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Ob für einmalige Treffen oder eine langfristige Affäre: „Paar sucht Mann“ ist oft der Titel eines Inserats, das auf Erotikplattformen erscheint. Ein solches Inserat ist nicht ungewöhnlich, denn das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, um sich mit anderen Menschen für erotische Zwecke zu vernetzen. So ist es heutzutage einfacher für Paare, ein Abenteuer oder einen Flirt zu finden. In der Regel geht es darum, einen dritten Partner in das eigene Liebesspiel einzubeziehen und gemeinsam sexuelle Fantasien auszuleben.
Viele Pärchen haben unterschiedliche Intentionen, wenn sie eine Anzeige mit dem Titel „Paar sucht Mann“ schalten, zum Beispiel:
Deine Frau offenbart dir, dass sie Lust auf einen fremden Mann hätte? Ob heterogen, bisexuell oder homosexuell: Oft ist es im ersten Moment ein Schock, wenn sich der eigene Partner – unabhängig von der sexuellen Orientierung – nach fremder Haut sehnt. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass es um Liebe geht. Viele Frauen und Männer sehnen sich danach, sich sexuell auszuleben und neue Erfahrungen zu sammeln. Wenn beide Partner Interesse an etwas Neuem haben und sich grundsätzlich vertrauen, steht einem Dreier deshalb nichts im Weg.
Ist ein dritter Mann im Spiel, profitieren viele Paare von folgenden Vorteilen:
Obwohl für viele Paare die positiven Seiten eines Dreiers überwiegen, gibt es auch einige Nachteile zu beachten. Frauen und Männer, die sich auf eine dritte Person einlassen, sollten ihrem eigenen Partner grosses Vertrauen entgegenbringen. Weil das nicht in allen Fällen funktioniert, kommt es manchmal zu Eifersucht, Missverständnissen und Streit. Hinzu kommt, dass es einigen Menschen schwer fällt, sich sexuell zu öffnen, wenn sie sich mit einem Fremden in einem Raum befinden. Das bedeutet: Nicht immer verläuft das Date so, wie du es dir für dich und deinen Partner vorstellst.
Viele Pärchen suchen ihren Flirt oder ihren neuen Sex-Kontakt heute online. Zahlreiche Dating-Apps und Erotikplattformen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bieten dafür spezielle Rubriken an. Eine weitere Möglichkeit sind Swingerclubs. Hier finden Paare Gleichgesinnte und toben sich beispielsweise auf öffentlichen Spielwiesen im Club aus oder suchen sich ein privates Plätzchen, wohin sie sich mit ihrem Date zurückziehen können.
Bevor du dich mit deinem Partner für einen Mann entscheidest und ihr euch mit ihm verabredet, solltest du auf folgende Punkte achten:
Suchst du mit deinem Partner einen Mann für ein erotisches Treffen, einigt ihr euch zuvor am besten auf die wichtigsten Auswahlkriterien, zum Beispiel Alter, Aussehen, Erfahrungen oder Vorlieben. Die Suche fällt euch leichter, wenn ihr eure Wünsche und Tabus so detailreich wie möglich in einem Inserat beschreibt. Um den passenden Mann zu finden, sollten beide Partner ausserdem die Wünsche und Grenzen des jeweils anderen respektieren, um die Suche möglichst einfach und harmonisch zu gestalten.
Die Schmerzen sind unerträglich, aber der Arzt findet keine Ursache? Das Herz rast, aber Blutdruck, Puls und EKG sind völlig normal? Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit treten auf und führen zu einem rapiden Verlust der Leistungsfähigkeit? Die Leiden werden stärker und schränken den Alltag des Betroffenen immer weiter ein? Wenn Ärzte keine organische Ursache finden können, kann eine somatoforme Störung der Grund für die Beschwerden sein. Jedes Jahr erkranken etwa 12 von 100 Patienten daran. Die Erkrankung ist durch langanhaltende, unklare körperliche Beschwerden ohne Hinweis auf organische Ursachen gekennzeichnet.
Konflikte begegnen uns in jedem Lebensbereich, ob in der Familie, in der Nachbarschaft, in der Schule oder am Arbeitsplatz. In der Regel lösen wir Auseinandersetzungen selbst. Mitunter führt ein Streit jedoch zu einem Zerwürfnis. Dann sehen wir nur noch den Weg vor Gericht. Das kostet jedoch Zeit, Nerven und Geld. Ein erfolgsversprechender Ausweg ist eine Mediation. Ein neutraler Mediator hilft uns, eine faire Lösung zu finden. Die Mediatoren in der Schweiz können sich dabei auf die seit 2011 gültige Zivilprozessordnung (ZPO) stützen. Darin ist gesetzlich verankert, dass zerstrittene Parteien anstelle eines obligatorischen Schlichtungsverfahrens eine Mediation durchführen können.
Bei manifestierten gestörten Verhaltensmustern sprechen Mediziner und Psychotherapeuten von einer Persönlichkeitsstörung. Darunter fällt eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die alle eine etwas unterschiedliche Symptomatik aufweisen. Welche es gibt, woran man sie erkennt und wie deren Behandlung aussieht, erfährst du hier.
Man kann von einer Co-Abhängigkeit sprechen, wenn eine Person in die Süchte eines Angehörigen involviert ist. Die Sucht dieses Menschen rückt im Leben des Co-Abhängigen Tag für Tag mehr in den Vordergrund, während er selbst immer weniger präsent ist. Er entwickelt Vorgehensweisen im Umgang mit der Erkrankung des Betroffenen, die ihm erhebliche Nachteile im Alltag bringen. Co-Abhängigkeit ist auch der Sammelbegriff für Personen mit einer Beziehungsstörung, die zur Abhängigkeit vom Lebensgefährten neigen. In Selbsthilfegruppen lernen sie, sich weniger auf den Partner und mehr auf ihr eigenes Leben zu konzentrieren. Erfahre hier mehr zum Thema
Die Somnolenz ist ein Ausnahmezustand, in dem sich ein Mensch befinden kann. Die Erscheinung ist vielen Laien kaum bekannt. In der Regel kann nur der Arzt erkennen, ob es sich um eine Bewusstseinsstörung handelt. In der Medizin haben die Bewusstlosigkeit und die Benommenheit einen speziellen Stellenwert. Was es genau damit auf sich hat, erfährst du in unserem Anbieterportal. Du liest beispielsweise Wissenswertes über die Somnolenz und deren Symptome. Darüber hinaus geht es um die Beschreibung dieser Erscheinung. Dann kannst du dir besser vorstellen, was mit Somnolenz gemeint ist.
Autismus ist eine frühkindliche Störung, die sehr komplex ausfällt und das zentrale Nervensystem betrifft. Autisten dulden keine Nähe, leben zurückgezogen und introvertiert, können nicht kommunizieren oder sich binden und zeigen im Bereich der Intelligenz häufig erstaunliche Teilleistungen. Diese liegen besonders in mathematischen und technischen Disziplinen oder im Bereich der Musik. Die Krankheit kommt verhältnismässig selten vor, tritt etwa bei 5 von 10.000 Menschen auf. Jungen sind dabei häufiger betroffen als Mädchen.